Who am I if not myself?

Pussy Love lädt auf eine verführerische Reise ein, in der Körper und Geschlecht miteinander verschmelzen und die Freiheit, der Lust nachzugehen, in den Vordergrund rückt.

Eine Gruppe queerer Aktivist:innen plant einen Aufstand, um soziale Ungerechtigkeiten aufzuzeigen. Dabei greifen sie auf anspruchsvolle Kostüme und einen Performance-Akt zurück. Dabei setzt sich die Gruppe auch einer Gefahr aus, die ihren Zusammenhalt ins Wanken bringt.

Selbstzweifel, Angst und Verlust treiben die Figuren in Przed Po vor und zurück in ihren Selbstgesprächen. Sie scheinen gefangen in einer ungreifbaren Stimmung, so trüb wie die Gedanken, die sie nicht mehr loslassen.

Jeden Montag treffen sich Peter und seine Freund:innen im Klubhaus, um Filmszenen aus bekannten Hollywood-Blockbustern nachzustellen. Die Liebe zum Detail (und zum Film) ist unverkennbar, doch dauert es auch mitunter Jahre, bis ein Film fertiggestellt wird.

Anna ist angehende Schauspielerin, doch irgendwie will ihre Karriere nicht wirklich abheben. Stattdessen ist sie dazu verdammt, in Feuerwehrübungen als Verwundete mitzuspielen. Das scheint ihr allerdings immer noch besser als eine Ausbildung in der Bank – was sich Annas Vater wünscht.

In Naptha Tears wird der menschliche Körper in Bilder aufgebrochen, fragmentiert und vor
einer scheinbar unendlichen computergenerierten Landschaft hinterfragt. Auf dieser Reise streifen wir Bilder der Popkultur, des Kapitalismus und der Hollywood-Sphäre.