Showcase: Universitário de Lisboa

Nach einer chaotischen Episode mit seiner Frau bleibt der russisch-estnische Arbeiter Nikolai mit seiner einjährigen Tochter Sophia allein zurück. Mit der Zeit beginnt er an seinen Fähigkeiten als Vater und an einem Wiedersehen mit seiner Frau zu zweifeln.

Ein junger, einsamer Mann drückt seine Gefühle für einen Geist aus, der in einer Umkleidekabine feststeckt. Ein Zyklus von Annäherung und Verdrängung. Doch sobald sie sich verbinden, gibt es kein Zurück mehr.

Als Agnes eine verdächtige Gruppe von Männern bemerkt, beschließt sie, ihnen zu folgen. In einem verlassenen Haus findet sie einen gefesselten Russen. Was hat ihn in diese Lage gebracht? Ist es ein Spiel oder Rache? Egal was passiert, sie muss ihn befreien, bevor Mihkel kommt, um den Job zu beenden.

Die Pest bringt das Schlimmste in den Menschen hervor und nur der Protagonist bleibt immun. Verzweifelt versucht er, seine Frau zu retten und den Sohn zu beschützen. Er reist durch ein Dorf, in dem nichts so ist, wie es scheint. Ein Realitätsverlust, durchtränkt von Erinnerungen an ein anderes Leben.

Kumaru ist ein merkwürdiges Wesen. Es sammelt Glühwürmchen, um sich den Weg durch die Dunkelheit zu erhellen. Das einzige Licht, welches es kennt. Doch plötzlich erregt etwas Anderes dessen Aufmerksamkeit.

Basierend auf Gender-Binarismus, eine Geschichte dreier Menschen, die Schwierigkeiten haben, den Erwartungen einer Gesellschaft gerecht zu werden. In einem Gespräch wird die Vorstellung von Gender, wie wir sie kennen, dekonstruiert.