Are we aware of the unconscious?

Viele Schicksale derer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, bleiben im Verborgenen. Mit diesem Film versucht die Filmemacherin, sich mit ihrer eigenen traumatischen Vergangenheit zu versöhnen und die Scham zu überwinden, die das Aufwachsen in einem gewalttätigen Elternhaus mit sich bringt.

In dieser abstrakten Analogie zwischen dem Leben und einem Apfel wird man sich Problemen stellen und Wunden erleiden müssen, um Grenzen zu verschieben. Vielleicht erwächst ja etwas Neues daraus.

Auf der südkoreanischen Halbinsel Jeju-do leben zwei Jungen, die in einem trockenen Bach im aussterbenden Urwald das perfekte Versteck zum Spielen entdeckt haben. Während kein anderer die Begeisterung der beiden verstehen will, scheint die Insel sich drastischen Änderungen stellen zu müssen.

Wie weit muss man gehen, um in den endlosen Strom der kindlichen Fantasie zurück zu gelangen, und wo führt dieser eigentlich lang?

Zwischen kalten Betonwänden, durchlöchert vom anhaltenden Krieg, versucht eine Mutter ihren Sohn vor dem Verlust seines Vaters zu schützen und von den draußen wütenden Angriffen fernzuhalten. Vollkommen auf sich gestellt versucht sie, Vater und Mutter gleichzeitig zu verkörpern und stößt schon bald an ihre Grenzen.