Jurys
Spielfilm





Alina Vimbai Strähler ist Schauspielerin und an renommierten Theaterhäusern, wie der Berliner Schaubühne, fest engagiert. Auch in Film- und Fernsehproduktionen wirkt sie mit.
Doro Götz, Bildgestalterin, zeigt mit ihrer Arbeit komplexe und relevante Geschichten. Für „Flügel aus Beton” war sie 2021 für den Deutschen Kamerapreis nominiert.
Akeem van Flodrop ist ein Schauspieler, der bei Projekten wie „I Don´t Work Here” mitgewirkt
hat. Für seine Rolle in der Serie erhielt er 2023 den Blauen Panther.
Sophie Yukiko ist Autorin, Kuratorin und Performance-Künstlerin. Als Drehbuchautorin hat sie
das Ziel, Geschichten aus einem queerfeministischen Blickwinkel zu erzählen.
Moritz Jahn ist ein Indie-Musiker und Schauspieler, der bei Kino- und TV-Produktionen wie
„Dark” mitwirkte. Er wurde für den New Faces Award und Max-Ophüls-Preis nominiert.
Die Spielfilm Jury vergibt die Preise „Bester Spielfilm“ und „Herausragende künstlerische Leistung in einem Spielfilm“.


Preis für „Bester Spielfilm“ wird gestiftet von:

Preis für „Herausragende künstlerische Leistung in einem Spielfilm“ wird gestiftet von:

Dokumentarfilm




Der dänisch-nigerianische Filmemacher Jide Akinleminu fokussiert sich in seiner Arbeit auf
soziale Themen. Er unterrichtet Dokumentarfilm an der MetFilm School Berlin.
Lillian Rosa, Autorin, Regisseurin und Produzentin, forscht derzeit an der Filmuniversität zu
besseren Produktionsbedingungen für Social Impact Documentaries in Deutschland.
Yony Leyser, Autor und Regisseur aus Chicago, lebt seit 2010 in Berlin. Er gestaltet farbenfrohe, intime Filme über Kultur, Künstler:innen und die LGBTQIA+ Community.
Die syrische Dokumentarfilmerin und Journalistin Roshak Ahmad berichtete u. a. zur Rolle von
Frauen im politischen Protest. Immersives und innovatives Erzählen sind ihr Fokus.
Die Dokumentarfilm-Jury vergibt die Preise „Bester Dokumentarfilm“ und „Herausragende künstlerische Leistung in einem Dokumentarfilm“.


„Bester Dokumentarfilm“ wird gestiftet von

„Herausragende künstlerische Leistung in einem Dokumentarfilm“ wird gestiftet von

Engagierter Film





Nina Mbah, nigerianische Impact Producerin und Mitbegründerin von „African Climate Stories”, macht Umweltthemen für gefährdete Gruppen zugänglich und regt zum Handeln an.
Maja Rubaj war bereits in der Sektion Perspektive für die Berlinale tätig. Bei „NewMotion” unterstützt sie aufstrebende Filmschaffende. Zudem ist sie Teil der BIPoC Alliance.
Die deutsch-österreichische Schauspielerin Luna Jordan erhielt 2022 den Österreichischen Filmpreis. Sie engagiert sich gegen sexuellen Missbrauch in der Filmbranche.
Josefine Bingemer studierte Ethnographischen Dokumentarfilm. Sie unterstützt den gemeinnützigen Verein „Weltfilme” in der Stoffentwicklung und Postproduktion.
Canan Turan ist Kuratorin, Dramaturgin und Podcasterin mit Fokus auf Antidiskriminierung
und Machtkritik. Sie kuratiert unter anderem für die Berlinale Generation.
Die Jury für Engagierte Filme vergibt den Preis „Bester Engagierter Film“.

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Fokus Animation





Shadab Shayegan absolvierte die Filmakademie Baden-Württemberg mit dem Film „Pear Garden”, der auf der BAFTA-Student-Award-Longlist stand und den FIRST STEPS Award gewann.
Keawalee Warutkomain ist autodidaktische Animationskünstlerin, Lehrerin und Mitbegründerin
von „Klowerº“, einem Verein für unabhängige thailändische Animation.
Mel Arranz (Vitoria-Gasteiz) ist in der bildenden Kunst und Pädagogik tätig. Sein Animationsfilm „Azaletik Azalera” (2021) wurde bei Anifilm gezeigt und mehrfach ausgezeichnet.
Yana Ugrekhelidze, Filmemacherin und Aktivistin, zeigte ihre Filme auf der Berlinale, gewann
den Teddy Jury Award und gründete die Produktionsfirma „Fortisfemfilm”.
Als Kuratorin und Produzentin künstlerischer Animation setzt Nadya Svirskaia diese gezielt
für politischen Aktivismus ein und gründete das nomadische Festival „Shcha 7 Seconds”.
Die Jury der Sektion Fokus Animation vergibt den Preis „Bester Animationsfilm“.

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Virtual Reality



Lilian Hess ist Künstlerin, Filmemacherin und Kuratorin digitaler Kunstausstellungen. Ihr Werk
„Duchampiana” (2024) erhielt den Crystal Owl Award und wurde international ausgestellt.
Der taiwanische Künstler Wen-Yee Hsieh verbindet Kunst, Architektur und übernatürliche sowie soziale Themen. Seine VR-Werke wurden bei AniFilm und Best ART*VR 2024 ausgezeichnet.
Florian Siebert, Produzent und Regisseur, inszenierte den VR-Film „Aufwind” (2023). Derzeit
ko-produziert er einen Kinodokumentarfilm über E-Sport und das Metaverse.
Die Jury der Sektion Virtual Reality vergibt den Preis „Bestes VR-Projekt“.

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Pitch



Grimme-Preisträgerin Zoe Magdalena ist Autorin und Schauspielerin. Sie schrieb für ihre Serie
„Hungry”, „heute-show”, „Maxton Hall”, Kinderund Jugendbücher und mag Katzen.
Alexander Lindh ist bekannt als Headwriter von „Druck” und Schöpfer der Grimme-Preis nominierten Serie „MaPa”. Zuletzt war er Creator und Showrunner von „A Better Place”.
Benjamina Mirnik-Voges begann als Juristin und wechselte nach einem MBA in die Filmproduktion. Heute arbeitet sie als VP Original Production bei „Walt Disney” in München.
Die Pitch-Jury der Sektion Schreibsüchte vergibt den Preis „Bester Pitch“.

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Drehbuch




Sophia Ayissi studierte Creative Producing, arbeitete als Producerin bei „Wüste Film” und schrieb an Serien wie „Schwarze Früchte” mit. 2025 war sie bei Berlinale Talents.
Nadine Lange, Journalistin und Autorin, arbeitet beim Tagesspiegel, dessen LGBTQ-Angebot
Queerspiegel sie mitbegründete. 2022 erschien ihr Roman-Debüt „Ein Eis mit Jo”.
Süheyla Schwenk studierte Schauspiel in der Türkei und Regie an der dffb, drehte international
preisgekrönte Filme wie „Jiyan” und Serien wie „Echt” oder „Lamia”.
Seit 2005 Schauspieler, gewann Max Hegewald u. a. die Goldene Kamera. Später studierte er Drehbuch und Regie in Hamburg und Potsdam. 2023 drehte er sein Kinodebüt „Free”.
Die Drehbuch-Jury der Sektion Schreibsüchte vergibt den Preis „Bestes Drehbuch“.

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Future Kids





Momo heißt tatsächlich so und kann nicht nur zwei Instrumente spielen, sondern auch reiten,
tanzen und singen. Sie freut sich besonders auf Filme aus der ganzen Welt.
Ella liest, schwimmt und spielt gerne Klavier. Neben aufregenden Filmen freut sie sich
auch auf den Austausch mit den anderen Kindern der Jury – und auf eine Menge Spaß.
Hannahs Hobbies sind Lesen, Saxophon spielen und Skateboard fahren. Die Figuren
Lilo und Stitch gehören zu ihren Lieblingen. Sie freut sich darauf, neue Filme kennenzulernen.
Justus spielt gerne Inlinehockey. Sein Lieblingsfilm? „Back to the Future”! Er hat alle
Bücher von „Der Herr der Ringe” gelesen – darf allerdings noch nicht die Filme schauen.
Elis Saphira mag zwar keine Eier, dafür liebt sie Tiere, Sport und Filme. Das Eintauchen
in eine fremde Welt und die anschließenden Diskussionen machen ihr besonderen Spaß.
Die Kids-Jury der Sektion Future vergibt den Preis „Bester Kinderfilm“.

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Future Teens





Ophelia liebt digitales Zeichnen. Ihre Lieblingsfilme sind „Five Feet Apart“ und „10
Things I Hate About You“. Mit vier Jahren war sie mit einem eigenen Song im Radio.
Pablo treibt gerne Sport und singt in einem Chor. Auch außerhalb der Jury schaut er
gerne Filme und spricht darüber – wie z. B. über seinen Lieblingsfilm „Blues Brothers”.
Eriks Hobbys sind Karate, Kickboxen und Videos drehen. Er liebt Harry Potter und die
Hörbücher von Rufus Beck. Seine Leidenschaft für Filme begann aus Langeweile.
Sophie liebt Filme und Kitesurfen. In „Napoleon” (2023) war sie selbst zu sehen. Ihr
Lieblingsfilm ist „Song of the Sea“ und auffällige Socken mag sie auch.
Luca spielt zwei Instrumente, klettert und schauspielert. Ihre Lieblingsfilme sind „The
Whale“ und „The Shining“. In der Jury freut sie sich auf das Entdecken neuer Filme.
Die Teens-Jury der Sektion Future vergibt den Preis „Bester Jugendfilm“.

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Genrefilm
Der Preis für den „Besten Genrefilm“ ist ein Publikumspreis. Die Publikumsabstimmung erfolgt noch dem Screening des Blocks:
Genre: Cinema Kaleidoscope

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