Diese Auswahl queerer Shorts versetzt klassische Bilder von Sexualität und Körpern in Bewegung. Selbstbewusst, lebendig und mit Wucht, dabei gleichzeitig sensibel, reflexiv und neugierig beschreiten diese Filme eigene Wege des Geschichtenerzählens.
Techno, Mama

Techno ist Berlin. Berlin ist Techno. Genau da möchte Nikita hin. Weg aus der Platte, weg von seiner gefühlskalten Mutter, ab in die Großstadt zu seinem Vater und direkt ins Berghain. Seinen Plan in die Tat umzusetzen wird allerdings schwerer als gedacht.
Techno ist Berlin. Berlin ist Techno. Genau da möchte Nikita hin. Weg aus der Platte, weg von seiner gefühlskalten Mutter, ab in die Großstadt zu seinem Vater und direkt ins Berghain. Seinen Plan in die Tat umzusetzen wird allerdings schwerer als gedacht.
Director:Saulius Baradinskas
Screenplay:
Saulius Baradinskas
Vytautas Katkus
Editing:
Karolis Labutis
Music:
Rob Meyer
아이즈앤혼즈
[Eyes and Horns]

Ein Minotaurus erscheint, verschwimmt, löst sich auf und nimmt neue Gestalten an. Indem sich Formen und Klänge vermischen, werden die Grenzen von Maskulinität und Femininität erforscht und aufgebrochen.
Ein Minotaurus erscheint, verschwimmt, löst sich auf und nimmt neue Gestalten an. Indem sich Formen und Klänge vermischen, werden die Grenzen von Maskulinität und Femininität erforscht und aufgebrochen.
Director:Chaerin Im
Chaerin Im
Music:
Karie Jacobson, Drew Kowalski
Sound designer:
Karie Jacobson, Drew Kowalski
Film school:
CalArts
Atopia

“Where to flow with all my liquidity?” Irgendwo zwischen Realität und Phantasie liegt Atopia, ein Ort, an dem jede:r Platz hat und Geschlechter fluide sind. In einem sehr persönlichen Videoessay werden Gender-Identitäten träumerisch ergründet.
“Where to flow with all my liquidity?” Irgendwo zwischen Realität und Phantasie liegt Atopia, ein Ort, an dem jede:r Platz hat und Geschlechter fluide sind. In einem sehr persönlichen Videoessay werden Gender-Identitäten träumerisch ergründet.
Director:Olivier De Vos
Olivier De Vos
Music:
Eliott Delafosse
Sound mixer:
Hugo Simons
Film school:
RITCS (Brussels)
No Yes Babe

Das zweite Date nach sechs Monaten im winterlichen Park. Zwischen zwei Bäumen tasten sich die beiden aneinander heran. Versuchen sich kennenzulernen, ohne vorhersehbar zu sein und sich hinzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren. Es entsteht eine intime Begegnung der ganz eigenen Art.
Das zweite Date nach sechs Monaten im winterlichen Park. Zwischen zwei Bäumen tasten sich die beiden aneinander heran. Versuchen sich kennenzulernen, ohne vorhersehbar zu sein und sich hinzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren. Es entsteht eine intime Begegnung der ganz eigenen Art.
Director:Ada Labahn
Producer:
Ada Labahn
Ada Labahn
Camera:
Anna Ilin
Cast:
Samia Chancrin, Sophie Hutter
Editing:
Ada Labahn
Sound mixer:
Giuseppe Ielo
Film school:
FilmArche
First ad:
Kathan Larissa
Production assistant:
Larissa Kathan
Ob Scena
[OBCENE]

Ein experimentelles Videoessay, das Found-Footage mit persönlichen Erfahrungen und Gedankenprozessen der Filmemacherin vereint, um Sexualität auf ganz eigene Weise zu verhandeln. Es entsteht eine selbstreflexive Studie der Historie und Gegenwart von Pornographie und sexueller Repräsentation.
Ein experimentelles Videoessay, das Found-Footage mit persönlichen Erfahrungen und Gedankenprozessen der Filmemacherin vereint, um Sexualität auf ganz eigene Weise zu verhandeln. Es entsteht eine selbstreflexive Studie der Historie und Gegenwart von Pornographie und sexueller Repräsentation.
Director:Paloma Orlandini Castro
Producer:
Manuel Pasik
Screenplay:
Paloma Orlandini
Felipe Bozzani
Editing:
Zoe Fahler
Sound designer:
Zoe Fahler
Film school:
UNIVERSIDAD NACIONAL DE SAN MARTIN
Art director:
Lucila Manara
Warsha

Mohammad ist ein syrischer Geflüchteter, der als Kranführer in Beirut arbeitet. Er meldet sich freiwillig, um einen der höchsten und gefährlichsten Kräne der Stadt zu bedienen. Dutzende von Metern über dem Erdboden, weit weg von allen Augen, kann er endlich Freiheit fühlen und seine tiefste Leidenschaft ausleben.
Mohammad ist ein syrischer Geflüchteter, der als Kranführer in Beirut arbeitet. Er meldet sich freiwillig, um einen der höchsten und gefährlichsten Kräne der Stadt zu bedienen. Dutzende von Metern über dem Erdboden, weit weg von allen Augen, kann er endlich Freiheit fühlen und seine tiefste Leidenschaft ausleben.
Director:Dania Bdeir
KHANSA
Cinematographer:
Shadi Chaaban
Editing:
Ali J. Dalloul
Music:
Hello Psychaleppo
Sound designer:
Régis Diebold, Mathieu Z’Graggen